Auf dem Weg nach Athen
Die Fahrt mit dem Auto ging am Samstag (11.10.) auf Sonntag Nacht über die Schweiz, Mailand nach Ancona. Dann 23 Stunden Fähre nach Patras und weiter nach Athen zum Flughafen.
Die Staatskrise in Greichenland scheint sich ein wenig zu bessern, denn an der Autobahn Patras - Korinth wird nach längerer Pause wieder gearbeitet. Auch erfreulich sind die vielen Autogastankstellen. Man hat eben hier auch erkannt, dass das günstige Autogas eine kurzfristige Alternative zu Diesel und Benzin darstellt. Da ohne Infrastruktur und Transport kein Wachstum möglich ist und die Griechen das dringend brauchen. Ich bin guter Hoffnung, dass sie es schaffen werden. An Korinth ist die Autobahn super und so konnten wir Mahee und Anja püktlich am 13.10. um 18:00 Uhr am Flughafen abholen. Der Weg zum Hotel im Herzen von Athen (300m Luftlinie von der Akropolis) war per iPad-Navigation nahezu kein Problem. Nach dem Abendessen fielen wir müde ins Bett und mal sehen was der nächste Tag so bringt.